Rechte der Menschen und Völker der Welt

  • Alle Menschen und Völker sollen gleiche Rechte haben
  • Gewalt als Mittel politischer Auseinandersetzung wird ausgeschlossen, Missachtung strafrechtlich verfolgt
  • Das Leben und alle Elemente der Erde und des Universums werden geachtet und gepflegt
  • Militär und Kriegswaffen werden in Übereinstimmung der Nationen schrittweise abgeschafft. Die so freigesetzten Mittel werden in Nahrung, Gesundheit und Ökologie der Welt investiert. Niemand soll hungern.
  • Energie wird aus erneuerbaren Quellen (Sonne, Wind und Wasser) gewonnen. Natürliche Ressourcen (Bodenschätze, Holz, Pflanzen und Tiere) werden nur soweit genutzt, als dabei die irdischen Gleichgewichte erhalten bleiben. Die letzten intakten Naturgebiete wie -völker werden in gleichberechtigtem Engagement aller Völker der Welt erhalten und bedingungslos geschützt.

Alle Menschen der Welt haben folgende Rechte:

  • Erziehung zu Selbständigkeit, Frieden, Respekt und Liebe
  • gleichberechtigte Mitwirkung im Gemeinwesen und sozialen wie kulturellen Leben
  • freie Meinungsäußerung mit Ausnahme des Plädoyers für Gewalt
  • Lesen, Schreiben und Grundkenntnisse der englischen Sprache
  • Grundwissen in Geschichte, Geographie und Kultur von Leben, Erde und Universum
  • religiöse, spirituelle, kulturelle und ethnische Freiheit und einen eigenen geographischen, sozialen und bei Bedarf auch politischen und ethnisch-nationalen Lebensraum (Heimat) möglichst dort, wo sie ihn benötigen.

Alle Menschen der Welt haben folgende Pflichten:

  • Pflicht zur Gewaltlosigkeit in Wort und Tat
  • Ständige und ausnahmslose Pflicht zur Verantwortung gegenüber Natur, Mensch und Tier
  • Pflicht zur Hilfe und Mitmenschlichkeit
  • Pflicht zum Beitrag zum wirtschaftlichen und sozialen Leben im Rahmen der eigenen Möglichkeiten
  • Pflicht zu Fairness und Respekt anderen gegenüber unabhängig von deren äußerer Erscheinung
  • Pflicht zur Sorge für die zukünftigen Generationen